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BBA Award

Spannende Endrunde – die Finalisten des Best Business Award stehen fest

15. Juli 2023

27 Unternehmen aus der Dreiländerregion Niederbayern, Oberösterreich und Südböhmen haben es 2023 in die letzte Runde des bekannten Unternehmenswettbewerbs geschafft. 

Auch 2023 wird erneut der Best Business Award an Unternehmen aus der Donau-Moldau-Region vergeben, die sich durch eine nachhaltige Unternehmensführung auszeichnen. 27 Bewerber in drei Kategorien haben dieses Jahr die Finalrunde und damit die Audit-Phase erreicht. „An dieser hohen Zahl zeigt sich, dass unsere Drei-Länder-Region auf viele innovative Unternehmen stolz sein kann“, sagt Jurysprecher Dr. Klaus Pirklbauer. „Nachhaltige Unternehmensführung ist die Basis für den unternehmerischen Erfolg, auch in Zeiten, die alles andere als einfach sind. Mit dem BBA Award würdigen wir diese Tatsache bereits seit vielen Jahren“, betont Pirklbauer.

Der „Best Business Award für nachhaltige Unternehmensführung“ wird bereits seit 1999 in der Europaregion Donau-Moldau verliehen. Er zählt damit zu ältesten Preisen für nachhaltige Unternehmensführung in ganz Europa. Seine Besonderheit besteht darin, dass die ehrenamtlich arbeitende, grenzüberschreitend zusammengesetzte Jury selbst aus erfolg-reichen Unternehmerinnen und Unternehmern besteht. So können die Teilnehmerunternehmen – anders als bei anderen Unternehmenspreisen – im Laufe des Bewerbungsprozesses viel von den erfahrenen Auditoren lernen und erhalten wertvolle Anregungen für ihre weitere Unternehmensentwicklung. Dieser Ansatz – von Unternehmern für Unter-nehmer – macht den Best Business Award so einzigartig.

Bewerben um den BBA konnten sich Unternehmen, die ihren Hauptsitz oder ihre Betriebsstätte in der Europaregion Donau-Moldau (Oberösterreich, das niederösterreichische Most- und Waldviertel, Niederbayern, die Oberpfalz sowie die tschechischen Bezirke Pilsen, Südböhmen und Vysočina) haben. Der Preis ist in drei Kategorien unterteilt: Unternehmen bis 30 Mitarbeiter, Unternehmen von 31 bis 100 Mitarbeitern sowie Unternehmen ab 100 Mitarbeiter. Der Best Business Award wird in Gold, Silber und Bronze verlie-hen. Das Bewerbungsverfahren ist dreistufig: Zu Beginn füllen die Unternehmen einen kurzen Online-Fragebogen aus. Im nächsten Schritt folgt ein ergänzender Fragebogen. Die mit erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern besetzte Jury wählt dann die Finalisten aus – und verschafft sich dann im letzten Schritt im Rahmen von Unternehmensbesuchen vor Ort ein konkretes Bild von den Finalisten, um schließlich die Gewinner zu küren.

Folgende Unternehmen sind 2023 in die Endauswahl aufgenommen worden:

Finalisten aus der Kategorie Firmen < 30 Mitarbeiter
In dieser Kategorie haben es mit 13 Finalisten heuer besonders viele Unternehmen in die Endauswahl geschafft. Sieben stammen aus Deutschland (D) und sechs haben ihren Sitz in Österreich (A): AISEMO (Weibern – A) bietet eine KI-basierte Komplettlösung für die Kunststoff-Spritzgussindustrie, Datenbeschützerin Regina Stoiber GmbH (Regen – D), Hoffmann Industrie- und Lohnbeschichtung GmbH (Waldkirchen – D), Holzbodenwerk Krottenthaler GmbH (Michelsneukirchen – D), Huber KSS Service GmbH (Lambach – A), ein Spezialist für Schmierstoffpflege, der Altreifen-Recycler KIAS Recycling GmbH (Ohlsdorf – A), die Knödelwerkstatt GmbH (Rosenau am Hengstpaß – A), Mangold International GmbH (Arnstorf – D), ein Entwickler von Softwareprodukten und Systemlösungen für Beobachtungsstudien, die Kommunikationsagentur MZGN GmbH (Passau – D), Pravida Bau GmbH (Pressath – D), Secundo Photovoltaik GmbH (Ebensee am Traunsee – A), der Digitalisierungsspezialist SIWA Online GmbH (Hagenberg – A) sowie SWB Sonnenwohnbau GmbH / Bad Birnbach (D), der auf die Errichtung von Immobilien für Pflege und betreutes Wohnen spezialisiert ist.

Endrundenteilnehmer der Kategorie zwischen 30 und 100 Mitarbeitern
Für das Finale konnten sich zwei Unternehmen aus Oberösterreich und jeweils eines aus Niederbayern und aus Südböhmen/Tschechien (CZ) qualifizieren. Mit dabei sind gleich zwei Lift-Spezialisten aus Österreich, die Ascendor GmbH (Neufelden) sowie Ganser Liftsysteme (Ganser Maschinen GmbH) aus St. Peter am Wimberg. Außerdem bewerben sich die FotoFinder Systems GmbH / Bad Birnbach (D), die medizinische Hautbildsysteme entwickelt, sowie die Wittmann Battenfeld CZ spol. s r.o. (Dobev – CZ), ein Spezialist für Maschinen und Anlagen für die Kunststoffindustrie.

Finalrundenteilnehmer in der Kategorie der Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern
In dieser Kategorie ziehen 10 Unternehmen (davon sechs aus Deutschland und vier aus Österreich) in die Finalrunde ein. Mit dabei sind ADITO Software GmbH (Geisenhausen – D), ein Hersteller von Business- und CRM-Software, AKE technologies GmbH (Passau – D), ein Spezialist für Anlagentechnik für den Automotivesektor, die AMAG Austria Metall AG (Ranshofen – A), ein Anbieter von qualitativ hochwertigen Aluminiumguss und -walzprodukten, der technische Gebäudeausrüster Caverion Deutschland GmbH (Deggendorf – D), Frauscher Sensortechnik GmbH (St. Marienkirchen – A), Innotech Arbeitsschutz GmbH (Kirchham – A), ein Hersteller von Absturzsicherungen, der Verpackungsmittelhersteller LINHARDT GmbH & Co. KG (Viechtach – D), Schock GmbH (Regen – D), der Erfinder der Quarzkomposit-Spüle, SUMIDA AG (Obernzell – D), ein Entwickler und Fertiger von Bauelementen für die Elektronikindustrie, sowie der Maschinen- und Anlagebauer WINTERSTEIGER AG (Ried im Innkreis – A). Wer die begehrten Auszeichnungen im Jahr 2023 gewonnen hat, erfahren die Finalsten im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung am 24.10.2023 im High Tech-Unternehmen Rohde & Schwarz in Vimperk (CZ).


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